Massnahme
Reparaturangebote fördern
Anbieten und Fördern von Reparaturkursen und -ateliers
Kleider mit kleinen Mängeln können meist einfach geflickt werden. Die Nutzungsdauer der Kleider wird so verlängert. Durch die Förderung der Angebote von Reparaturateliers werden Treibhausgasemissionen eingespart und die lokale Wertschöpfung gefördert. Auch werden Reparaturkurse gefördert, um interessierte Personen im Flicken von Textilprodukten zu schulen. Für Handarbeitslehrer/-innen wird zusätzliches Unterrichtsmaterial zum Flicken und Weiterverwenden von Textilien mit Mängeln bereitgestellt, damit sie diese Fähigkeiten im Unterricht vermitteln können.
Kommentare
am 19. Dez. 2020
um 22:40 Uhr 1 Stimme
Ein Recht auf Reparatur für Alle
Siehe auch der entsprechende Beitrag in industrie
am 21. Dez. 2020
um 15:11 Uhr
Für solche Bildungskurse,
Für solche Bildungskurse, währe Zürich in einer sehr luxuriösen Lage. Weil mit der STF (Schweizerische Textilfachschule) hat Zürich schon eine sehr renomierte Institution im Bereich Textil schon vor Ort.
am 10. Jan. 2021
um 14:06 Uhr
Niederschwellige Reperatur ermöglichen Repaircafés
FabLab Zürich bietet jeden ersten Sonntag das unentgeltlich das „repair Café“ an.
Das funktioniert dank kreativer freiwilligen Arbeit. Es ist Hilfe zur Selbsthilfe.
Vorhanden sind Nähmaschine, Overlookmaschine und Strickmaschinen. Reperatur und Upcycling ist dadurch in der Region möglich..
Aber trotzdem müssen dafür Räume zur Verfügung stehen für die Miete bezahlt wird.
Es wäre toll Unterstützung zu erhalten.
[an dieser Stelle wurde von der Moderation ein Link entfernt] siehe Punkt 7 der Dialogregeln